Mehr als zwei Drittel der Deutschen haben kein Testament
Das Thema Nachlassplanung schieben die meisten Bundesbürger nach wie vor gern vor sich her. Nur 32 Prozent der Deutschen haben bisher ein Testament aufgesetzt. Und unter denen, die in Sachen Erbschaft zumindest vordergründig alles geregelt haben, zweifelt wiederum ein Drittel, ob sie auch wirklich alles richtig gemacht haben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
Wie die Befragung weiter zeigt, vertraut gleichzeitig nur jeder Zehnte auf die gesetzliche Erbregelung. Gut jeder Fünfte ist sich schon heute sicher, dass es nach seinem Tod wegen finanzieller Fragen zu Streit unter seinen Angehörigen kommen wird.
Auch in Sachen erbschaftsteuer herrscht große Unwissenheit. Daher gibt es
keinen anderen Weg, als alle Fragen offen zu Lebzeiten anzusprechen und dabei professionellen Rat einzuholen.
(Packenius, Mademann und Partner GmbH / Redaktion)
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