Strompreise: Verbraucher im Nachteil wegen neuer Steuer
Preissteigerungen bei Strom und Gas sind unausweichlich. Im Zuge der Diskussion um eine Brennelementesteuer für Kernkraftwerke gehen Experten davon aus, dass diese Kosten ohnehin auf den Verbraucher umgelegt werden.
Mit der Begründung dieser Steuer werden private Haushalte von den betreffenden Großkonzernen zur Kasse gebeten. Aber nicht nur im Segment Strom wird schon jetzt an der Preisspirale gedreht. Auch ein Teil der Gasversorger kündigt für den Herbst Preissteigerungen um bis zu 19 Prozent an. Im Durchschnitt werden die Gaspreiserhöhungen etwa neun Prozent betragen.
Erstaunlicherweise gibt es auch gegenläufige Entwicklungen. Etwa 40 Gasversorger senken zur gleichen Zeit ihre Preise. Die großen Anbieter versprechen derzeit, die Preise stabil zu halten.
Bei der Beobachtung der derzeitigen Entwicklung auf dem Energiemarkt lassen sich für durchschnittliche Haushalte Preisunterschiede von teilweise mehreren hundert Euro ausmachen. Dem Verbraucher bleibt somit nur die Möglichkeit, durch Strom- und Gaspreisvergleich zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln.
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