Wie Berufstätige und Rentner steuerlichvom Alterseinkünftegesetz profitieren
Berufstätige können Geld, das sie in Versicherungen und Vorsorge investieren, von der Steuer absetzen. Damit werden die Beitragszahler entlastet, um einen finanziellen
Spielraum für eine freiwillige, zusätzliche Altersvorsorge zu haben.
Im Gegenzug müssen Rentner sowie Pensionäre ihre Alterseinkünfte grundsätzlich versteuern und eventuell sogar Geld an den Fiskus abführen. Welches Vorsorgeprodukt wie gefördert bzw. besteuert wird, hängt also davon ab, welcher Kategorie es der Gesetzgeber zuordnet. Bei der Altersvorsorge sollte man deswegen unbedingt auch auf steuerliche Aspekte achten.
Ob Riester- oder Rürup-Rente, betriebliche Altersversorgung, Kapitallebensversicherung oder private Rentenversicherung - mit der Entscheidung für eine bestimmte Art der Altersvorsorge beeinflusst ein Arbeitnehmer bereits, welchen Anteil seiner Versicherungsleistungen er als Rentner später versteuern muss. Denn je nach Vorsorgevariante gelten unterschiedliche Steuervorschriften.
Für wen welche Vorsorge am besten geeignet ist, lässt sich nicht pauschal sagen, das hängt von den individuellen Anforderungen und Plänen ab. Wer beispielsweise die Vorteile einer Lebensversicherung mit den Renditechancen einer Fondsanlage kombinieren will, sollte sich über fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherungen eingehender informieren. Außerdem müssen Arbeitnehmer, die bereits in zehn oder zwölf Jahren aus dem Berufsleben aussteigen wollen, andere Aspekte beachten als Berufseinsteiger.
Befragen Sie unbedingt einen Steuerberater bevor Sie sich für eine Rentenlösung entscheiden!
Quelle: Swiss Life Vorsorge-Know-how
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