Steuerrückzahlung nicht auf dem Girokonto liegenlassen!
Wer dieser Tage vom Finanzamt zu viel gezahlte Steuern zurückbekommt, sollte dieses Geld nicht auf dem Girokonto liegenlassen, zumal es hier schnell "mal so" ausgegeben wird. Sinnvoller ist es, zumindest einen Teil des Betrags zu sparen oder für das Tilgen eines Kredits zu verwenden.
Der Hintergrund: Kreditzinsen sind in der Regel deutlich höher als Guthabenzinsen - wer abbezahlt, spart also Sollzinsen. Außerdem lohnt es sich, in die langfristige Vorsorge zu investieren. Je nach Vertrag können Einmalzahlungen die spätere Altersrente erhöhen. Wer einen Bank- oder Investmentfondssparplan hat, kann neben der monatlichen Rate auch Zahlungen außer der Reihe tätigen.
(BVI / Redaktion)
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